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Aktuelles

Letzte Änderung am Freitag, 13. Januar 2023


Auf dieser Seite erhalten Sie aktuelle Informationen zu den unterschiedlichsten Themen, unter anderem auch Informationen über Praxisurlaube und Vertretungen. Schauen Sie einfach ab und zu mal vorbei! Am Ende der Seite finden Sie ein Formular zur Bestellung eines Newsletters.


Infektionssprechstunde von 11 bis 12 Uhr


Weiterhin findet zwischen 11 und 12 Uhr wiedr eine Infektionssprechstunde statt. Bitte kommen Sie in dieser Zeit nicht unangemeldet in die Praxis, auch nicht zur Abholung von Rezepten oder Verordnungen. Sie vermeiden damit, auf potenziell infektiöse Patienten zu treffen.



Booster-Impfung gegen Corona


Wir haben jetzt alle Menschen unserer Praxis geimpft, die eine Indikation für den 2. Booster hatten und eine Impfung wünschten. Es gibt aktuell keine weiteren Anfragen für zusätzliche Impftermine, und da wir immer mindestens sechs Impfkandidaten haben müssen, um impfen zu können (ein Fläschchen enthält sechs Impfdosen, und ein angebrochenes Fläschchen muss innerhalt weniger Stunden aufgebraucht werden), werden wir zunächst keine weiteren routinemäßigen Impfungen gegen das Coronavirus anbieten. Falls nun doch noch jemand „die Gelegenheit verpasst hat“, kann er sich bei uns auf eine Liste setzen lassen; sobald wir sechs Kandidaten gesammelt haben, werden wir diese einbestellen.

 

FFP-2-Masken erbeten


Wir möchten Sie bitten, während des Aufenthaltes in der Praxis eine FFP-2-Maske (bzw. eine N-95-Maske) zu tragen. Die aktuell immer noch hohen Inzidenzen liefern keine guten Argumente dafür, ausgerechnet in Arztpraxen auf einfache und effektive Schutzmaßnahmen zu verzichten!

Im Unterschied zu "normalen" OP- bzw. Alltagsmasken schützen FFP-2-Masken auch den Maskenträger vor Infektionen; die OP-Maske schützt nur die Menschen in der Umgebung des Maskenträgers vor dessen Ausatemluft.


Nur noch 5 Tage Isolation


Weiterhin gibt es derzeit viele Neuinfektionen mit dem neuen Corona-Virus. Zwar gilt immer noch die Regel, dass ein positiver Schnelltest durch eine PCR bestätigt werden muss, und wir bemühen uns, bei jedem Patienten mit einem positiven Test einen Rachenabstrich für eine PCR durchzuführen. Leider können wir das auf aufgrund des hohen Patientenaufkommens nicht immer umsetzen, zumindest nicht am Tage des Schnelltestes oder am Folgetag.

Sofern Sie einen positiven Schnelltest und außerdem Symptome einer Erkältungskrankheit haben, müssen Sie davon ausgehen, dass Sie an COVID-19 erkrankt sind. Da die derzeit vorherrschende Omikron-Variante in der Regel zu einem milden Krankheitsverlauf führt, können Sie sich ebenfalls auf milde Symptome einstellen. Die Behandlung ist dabei – wie bei einer normalen Erkältung – rein symptomatisch. Rufen Sie dann in der Praxis an und vereinbaren einen Termin zum Rachenabstrich. Sollte dieser nicht oder erst verzögert durchgeführt werden können, empfehle ich das folgende Vorgehen.

Wichtig ist, dass Sie sich selber in häusliche Quarantäne begeben. Die Dauer der Quarantäne beträgt derzeit nur noch 5 Tage, wobei lautGesundheitsamt der Tag nach dem positiven Schnelltestsals Tag 1 gewertet wird. Wenn also der Schnelltest an einem Montag positiv war, muss man sich bis einschließlich Samstag der gleichen Woche (= Tag 5) isolieren. Wenn man dann seit 48 Stunden beschwerdefrei war, darf man die häusliche Quarantäne verlassen. Durch einen negativen Selbststest am Tag 6 kann man die Sicherheit erhöhen, nicht mehr ansteckend zu sein. Für die Zeit der Quarantäne erhalten Sie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, die wir Ihnen ggf. auch zusenden können.

Sollten Sie wider Erwarten bedrohliche Symptomen entwickeln, melden Sie sich telefonisch in der Praxis; wir beraten Sie dann und planen das weitere Vorgehen (etwa Vorstellung in der Infektsprechstunde, Hausbesuch oder gar Krankenhauseinweisung).

Wechsel im Praxisteam


Nach 14 Jahren haben wir Frau Günther - etwas früher als geplant - im November in den Ruhestand verabschiedet. Wir werden sie alle sehr vermissen, gönnen ihr aber selbstverständlich von Herzen die wohlverdiente ruhigere Phase in ihrem Leben und wünschen alles Gute!

Frau Günther möchte sich persönlich mit den folgenden Zeilen verabschieden:

Liebe Patientinnen und Patienten.

"Wie herrlich ist es nichts zu tun, und dann vom Nichtstun auszuruhen" :)

Es wird Zeit für den sogenannten Ruhestand.

14 Jahre habe ich sehr gerne in der Praxis von Stefan Meyer gearbeitet. 14 von 46 Arbeitsjahren. Ich war gerne Ihre Vertrauensperson und habe mich immer über Ihre anerkennenden Worte und über jede Süßigkeit gefreut.

Am Ende des Jahres wäre es soweit. Genug Zeit, um mich persönlich bei Ihnen zu verabschieden. So war es geplant.
Doch das Leben ist nicht immer planbar und nun kommt es anders. Ich muss leider jetzt schon aufhören zu arbeiten.

Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen auf diesem Wege alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

Ihre Edeltraud Günther



Zum 1. Oktober begrüßen wir Frau Bettina Müller in unserem Team und heißen sie herzlich willkommen!


Hausarzttermine über Vermittlungsstelle?


Ab dem 1. Januar 2020 ist über die Telefonnummer 116 117 (Elf-6, Elf-7), unter der bisher während der sprechstundenfreien Zeit der kassenärztliche Bereitschaftsdienst erreichbar war, an 7 Tagen der Woche und 24 Stunden täglich ein Service erreichbar, der auch während der regulären Sprechzeiten dringende Arzttermine vermittelt. Die Kassenärztlichen Vereinigungen wurden dazu seitens der Bundesregierung gesetzlich verpflichtet. Unverständlicherweise sollen unter dieser Nummer auch dringende Hausarzttermine vergeben werden.

Diese Konstruktion ist absolut unsinnig und überflüssig. Schließlich ist es für mich und für alle anderen Hausärztinnen und –ärzte, die ich kenne, selbstverständlich, dass wir unsere Patientinnen und Patienten mit akuten Beschwerden in angemessener Zeit behandeln – bei ernsten Symptomen am gleichen Tage oder auch sofort!

Unsere Mitarbeiterinnen an der Anmeldung sind darin geschult, die Dringlichkeit eines Anliegens am Telefon zu erkennen und entsprechende Termine zu vergeben. Die Einschaltung einer dritten Instanz, der Vermittlungsstelle nämlich, ist dabei vollkommen überflüssig.

Es wäre ein völlig abstruser bürokratischer Irrsinn, wenn ich jetzt regelmäßig so genannte Notfalltermine an eine Vermittlungsstelle melden würde, jeden Morgen nachsehen müsste, ob diese Termine auch belegt wurden um sie dann, falls das nicht der Fall ist, für anderen Patientinnen und Patienten wieder freizugeben.

Diesen groben Unfug werde ich nicht mitmachen. Sie, liebe Patientinnen und Patienten, können sich darauf verlassen, dass ich Sie weiterhin wie gewohnt in bewährter Weise und in angemessener Zeit behandeln werde.




Bestellung von Medikamenten

Liebe Patientinnen und Patienten,

wir möchten herzlich darum bitten, dass Sie bei der Bestellung von Medikamenten immer deren genauen Namen und Stärke angeben (also etwa "Ramipril-Tabletten zu 10 mg").

Werden nur die Namen genannt oder es wird gebeten, „alle meine Medikamente“ aufzuschreiben, kann es z.B. passieren, dass nicht mehr im Gebrauch befindliche Tabletten anderer Stärke oder Zusammensetzung auf dem Rezept landen und die Therapie dadurch unwillentlich verändert wird.

Natürlich bemühen wir uns darum, dass das nicht passiert; letztlich liegt die Verantwortung für das richtige Medikament beim Arzt, der das Rezept unterschreibt. Im Praxisalltag mit Dutzenden Rezeptbestellungen pro Tag, bei denen pro Rezept durchschnittlich 3 bis 4 Medikamente angefordert werden, kann es aber passieren, dass weder der Medizinischen Fachangestellten, noch dem Arzt auffällt, wenn auf dem Rezept statt etwa Ramipril plus nur Ramipril oder 10 mg statt 5 mg steht und als Folge ein falsches Medikament von der Apotheke herausgegeben wird.

Um es noch einmal deutlich zu sagen: keinesfalls soll hier die Verantwortung für eventuelle Medikationsfehler auf Sie als Patientin oder Patient abgewälzt werden. Durch die konkrete Anforderung von Tablettennamen und -stärke können Sie aber dazu beitragen, dass die Wahrscheinlichkeit für Medikationsfehler verringert wird.

Herzlichen Dank

Ihr Praxisteam


Umstellung von Medikamenten

Der Kostendruck im Medizinbetrieb zwingt uns Ärzte kontinuierlich, wirtschaftlich und preisbewusst zu verordnen. Insbesondere müssen wir darauf achten, die jeweils preisgünstigsten verfügbaren Medikamente zu verschreiben. Tun wir das nicht, tragen wir zum einen zu einer weiteren Kostensteigerung im Gesundheitswesen bei, zum anderen riskieren wir Strafzahlungen (so genannte Regresse) bei Überschreitung der uns zugewiesenen Medikamentenbudgets. Die gute Nachricht ist, dass es durch eine vernünftige Auswahl unter den verfügbaren Medikamenten fast immer gelingt, eine qualitativ hochwertige und gleichzeitig preisgünstige Versorgung mit Medikamenten zu gewährleisten. Eine dafür geeignete Maßnahme besteht im Einsatz so genannter Generika, wann immer das möglich ist. Ausführliche Informationen darüber finden Sie hier: Preiswerte Tabletten - schlechte Tabletten? Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Austausch eines verordneten Medikamentes durch ein preisgünstigeres zuzulassen; wie das funktioniert, finden hier unter dem Titel "Das Kreuz mit dem Kreuz".

 

Arztbewertung im Internet?

Seit einiger Zeit gibt es so genannte Arztbewertungs-Portale im Internet. Hier kann jedermann Ärzte beurteilen, d.h. positive wie negative Kritik äußern. Unter Ärzten sind diese Portale umstritten, da prinzipiell jeder auch unfaire Bewertungen und Verleumdungen dort veröffentlichen kann. Da sich außerdem fast jeder eher die Arbeit macht, negative Kritik zu formulieren, als besonders positive Erfahrungen zu beschreiben, besteht die Gefahr, dass Arztbewertungen unterm Strich eher negativ ausfallen. Trotzdem werden wir Ärzte uns der Bewertung im Netz nicht entziehen können, da das Internet nun einmal mittlerweile auch im Gesundheitswesen eine große Rolle spielt.

Wir gehen daher in die Offensive und laden unsere Patienten ein, uns z.B. auf den Arztbewertungsportalen der
AOK (http://www.aok-arztnavi.de ) und der Barmer-GEK (http://arztnavi.barmer-gek.de ) zu beurteilen. Diese Portale sind relativ neu und bemühen sich um Objektivität. So werden auf diesen Seiten Arztbewertungen erst veröffentlicht, wenn insgesamt mindestens 5 Bewertungen vorliegen. Das kann allerdings auch ein Nachteil sein, da viele Ärzte eben noch keine 5 Bewertungen beisammen haben und diese daher nicht eingesehen werden können. Das macht den Service meines Erachtens de facto unbrauchbar: bei einer aktuellen Recherche auf den Seiten des AOK-Portals am 27.6.2018 waren von 70 Internistinnen und Internisten in einem Radius vn 25 km um Helmstedt herum lediglich bei vieren Bewertungen einsehbar... Auch unter www.jameda.de können Sie uns beurteilen; hier sind alle Bewertungen sichtbar.

 

Hausarztprogramme

Wir nehmen an den Hausarztprogrammen der AOK Niedersachsen, der LKK Niedersachen, der Knappschaft, der Audi-BKK, der Barmer-Ersatzkasse, der Deutschen BKK und der DAK Gesundheit teil.

Bei Teilnahme an den Programmen verpflichten Sie sich, bei gesundheitlichen Problemem zuerst ihren Hausarzt aufzusuchen; dieser koordiniert dann die Behandlung und überweist ggf. zur Weiterbehandlung an Fachärzte. Man nennt dies hausarztzentrierte Versorgung. Dieses Prinzip hat sich gut bewährt, weil dadurch eine gezielte, koordinierte Diagnostik und Therapie gewährleistet wird und unnötige Maßnahmen und Doppeluntersuchungen vermieden werden.

Man muss zwar einräumen, dass sich für Sie als Patienten keine großen Veränderungen durch die Teilnahme an Hausarztprogrammen ergeben. Seitens der Krankenkassen wird zwar eine bevorzugte Behandlung der eingeschriebenen Patienten zugesagt, die etwa durch besondere Qualitätsanforderungen an teilnehmende Ärzte, kurze Wartezeiten und Spätsprechstunden erreicht werden soll. Allerdings halten wir es für selbstverständlich, Patienten aller Kassen nach dem aktuellen Stand der Medizin zu behandeln und kurze Wartezeiten zu gewährleisten. Eine Spätsprechstunde bieten wir ebenfalls schon seit langer Zeit an. Trotzdem gibt es aus hausärztlicher Sicht gute Gründe, an den Programmen teilzunehmen. Es fließt nämlich ein besonderes Honorar an die teilnehmenden Praxen, das die Position der Hausärzte stärken und weiterhin eine wohnortnahe Versorgung - auch auf dem "flachen Land" - gewährleisten soll. Sie haben sicher in den Medien verfolgt, dass es um die hausärztliche Versorgung in ländlichen Gebieten nicht zum besten steht. So finden viele Hausärzte, die in den Ruhestand gehen, keine Nachfolger, und dies ist auch durch die erhebliche Arbeitsbelastung in ländlichen Gebieten und die im Vergleich dazu mäßige Honorierung bedingt.

Fazit:
Wenn Sie den genannten Hausarztprogrammen teilnehmen, wird sich Ihre ohnehin schon jetzt gewährleistete optimale Behandlung zwar nicht verändern, Sie ermöglichen es uns aber, auch weiterhin als „Hausarztpraxis auf dem Lande“ zu bestehen. Aus diesem Grunde bitten wir Sie um Ihre Teilnahme.

Wir werden Sie beim nächsten Praxisbesuch auf das Programm ansprechen und können dann ggf. Einzelheiten und Ihre Fragen klären. Weitere Informationen können Sie einem Merkblatt entnehmen, das Sie
hier [36 KB] herunterladen können.



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