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Aktuelles

Letzte Änderung am Sonntag, 24. März 2024


Auf dieser Seite erhalten Sie aktuelle Informationen zu den unterschiedlichsten Themen, unter anderem auch Informationen über Praxisurlaube und Vertretungen. Schauen Sie einfach ab und zu mal vorbei! Am Ende der Seite finden Sie ein Formular zur Bestellung eines Newsletters.


Fortbildung


Ich nehme am 15. und 16. April am Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden teil; an diesen beiden Tagen ist die Praxis geschlossen. Die Vertretung übernehmen Frau Dr. Funk, Frau von Kries und Herr Dr. Witte.

Die Adressen der vertretenden Kolleginnen bzw. des Kollegen finden Sie hier

 

Elektronische Rezepte

Bild Computer


Ab Januar 2024 sind wir verpflichtet, so genannte elektronische Rezepte auszustellen. Kurz zusammengefasst werden die erstellten Verordnungen nicht mehr auf einem Papier-Rezept ausgedruckt, sondern auf einem zentralen Server („in der Cloud“) gespeichert. Patientinnen und Patienten können dann in jeder beliebigen Apotheke gegen Vorlage ihrer Chipkarte die verordneten Medikamente abholen. Das Verfahren spart Papier, und Sie müssen nicht mehr in die Praxis kommen, um bestellte Rezepte abzuholen bzw. dort auf die Unterschrift des Arztes zu warten Allerdings ist es erforderlich, dass vor der ersten Rezeptbestellung Ihre Chipkarte in der Praxis eingelesen wurde. Wir werden die Vorschrift nach und nach umsetzen; bei Problemen ist es immer möglich, auf das alte Verfahren mit den Papierrezepten zurückzugreifen.

Ab Januar 2024 erhalten Sie, wenn Sie telefonisch Rezepte bestellen, standardmäßig ein eRezept (vorausgesetzt, Ihre Chipkarte wurde bereits eingelesen). Sie können die Medikamente unter Vorlage Ihrer Chipkarte am Folgetag in Ihrer Apotheke abholen. Wenn Sie nicht mobil sind, teilen Sie uns das bitte mit; wir werden dann ein Dokument mit einem so genannten QR-Code erstellen und dieses an Ihre Apotheke übermitteln, die Ihnen die Medikation dann - wie bisher - ausliefern wird. Sofern Sie per E-Mail bestellen, teilen Sie in Ihrer Mail mit, ob Sie die Medikation selbst in der Apotheke abholen. Bitte nutzen Sie dafür ausschließlich die Adresse rezepte@internistenpraxis-meyer.de

Ein kurzes Video zum Thema auf der Plattform YouTube können Sie hier ansehen. Ein Merkblatt zum Ausdrucken finden Sie hier [142 KB]

Weiterhin gilt:

- Bitte bestellen Sie alle Ihre Dauermedikamente möglichst zusammen, also nur einmal im Quartal - aber bitte nicht gleich am ersten Tag des Quartals

- Bitte bestellen Sie rechtzeitig, d.h. nicht erst nach Aufbrauchen der letzten Tablette



 

Impfungen gegen Grippe und Corona

Bild Spritze


Wir haben in der Woche vom 4. Dezember 2023 die letzten geplanten Corona-Impfungen vorgenommen; insgesamt waren es über 500. Patienten, die bisher noch keine Corona-Boosterimpfung bekommen haben, aber noch eine haben möchten, werden wir auf eine Liste setzen und sie benachrichtigen, wenn wir die notwendige Anzahl an "Impfwilligen" erreicht haben.



 

Masken in der Praxis

Bild Erkältung


Patientinnen und Patienten, die die Praxis wegen einer Atemwegserkrankung aufsuchen, werden gebeten, eine Maske aufzusetzen. Auch ich werde dann bei der Untersuchung eine Maske tragen. Menschen ohne Symptome einer Atemwegserkrankung stellen wir es frei, eine Maske aufzusetzen.

Gesundheitlich gefährdeten Menschen (zum Beispiel Menschen mit chronischen Atemwegs- oder Krebserkrankungen, Menschen unter immunsupprimierender Therapie z.B bei Rheuma) empfehle ich auch weiterhin, eine Maske zu benutzen: die Wahrscheinlichkeit, auf infizierte Menschen zu treffen, ist sicherlich im Wartezimmer einer Arztpraxis höher als etwa im Supermarkt.

 


Umstellung von Medikamenten

Der Kostendruck im Medizinbetrieb zwingt uns Ärzte kontinuierlich, wirtschaftlich und preisbewusst zu verordnen. Insbesondere müssen wir darauf achten, die jeweils preisgünstigsten verfügbaren Medikamente zu verschreiben. Tun wir das nicht, tragen wir zum einen zu einer weiteren Kostensteigerung im Gesundheitswesen bei, zum anderen riskieren wir Strafzahlungen (so genannte Regresse) bei Überschreitung der uns zugewiesenen Medikamentenbudgets. Die gute Nachricht ist, dass es durch eine vernünftige Auswahl unter den verfügbaren Medikamenten fast immer gelingt, eine qualitativ hochwertige und gleichzeitig preisgünstige Versorgung mit Medikamenten zu gewährleisten. Eine dafür geeignete Maßnahme besteht im Einsatz so genannter Generika, wann immer das möglich ist. Ausführliche Informationen darüber finden Sie hier: Preiswerte Tabletten - schlechte Tabletten? Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Austausch eines verordneten Medikamentes durch ein preisgünstigeres zuzulassen; wie das funktioniert, finden hier unter dem Titel "Das Kreuz mit dem Kreuz".

 

Hausarztprogramme

Wir nehmen an den Hausarztprogrammen der AOK Niedersachsen, der LKK Niedersachen, der Knappschaft, der Audi-BKK, der Barmer-Ersatzkasse, der Deutschen BKK und der DAK Gesundheit teil.

Bei Teilnahme an den Programmen verpflichten Sie sich, bei gesundheitlichen Problemem zuerst ihren Hausarzt aufzusuchen; dieser koordiniert dann die Behandlung und überweist ggf. zur Weiterbehandlung an Fachärzte. Man nennt dies hausarztzentrierte Versorgung. Dieses Prinzip hat sich gut bewährt, weil dadurch eine gezielte, koordinierte Diagnostik und Therapie gewährleistet wird und unnötige Maßnahmen und Doppeluntersuchungen vermieden werden.

Man muss zwar einräumen, dass sich für Sie als Patienten keine großen Veränderungen durch die Teilnahme an Hausarztprogrammen ergeben. Seitens der Krankenkassen wird zwar eine bevorzugte Behandlung der eingeschriebenen Patienten zugesagt, die etwa durch besondere Qualitätsanforderungen an teilnehmende Ärzte, kurze Wartezeiten und Spätsprechstunden erreicht werden soll. Allerdings halten wir es für selbstverständlich, Patienten aller Kassen nach dem aktuellen Stand der Medizin zu behandeln und kurze Wartezeiten zu gewährleisten. Eine Spätsprechstunde bieten wir ebenfalls schon seit langer Zeit an. Trotzdem gibt es aus hausärztlicher Sicht gute Gründe, an den Programmen teilzunehmen. Es fließt nämlich ein besonderes Honorar an die teilnehmenden Praxen, das die Position der Hausärzte stärken und weiterhin eine wohnortnahe Versorgung - auch auf dem "flachen Land" - gewährleisten soll. Sie haben sicher in den Medien verfolgt, dass es um die hausärztliche Versorgung in ländlichen Gebieten nicht zum besten steht. So finden viele Hausärzte, die in den Ruhestand gehen, keine Nachfolger, und dies ist auch durch die erhebliche Arbeitsbelastung in ländlichen Gebieten und die im Vergleich dazu mäßige Honorierung bedingt.

Fazit:
Wenn Sie den genannten Hausarztprogrammen teilnehmen, wird sich Ihre ohnehin schon jetzt gewährleistete optimale Behandlung zwar nicht verändern, Sie ermöglichen es uns aber, auch weiterhin als „Hausarztpraxis auf dem Lande“ zu bestehen. Aus diesem Grunde bitten wir Sie um Ihre Teilnahme.

Wir werden Sie beim nächsten Praxisbesuch auf das Programm ansprechen und können dann ggf. Einzelheiten und Ihre Fragen klären. Weitere Informationen können Sie einem Merkblatt entnehmen, das Sie
hier [36 KB] herunterladen können.



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