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Aktuelles


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Letzte Änderung am Mittwoch, 26. Juni 2024


Elektronische Rezepte

Bild Computer


Seit Januar 2024 stellen wir standardmäßig so genannte elektronische Rezepte aus. Kurz zusammengefasst werden die erstellten Verordnungen nicht mehr auf einem Papier-Rezept ausgedruckt, sondern auf einem zentralen Server („in der Cloud“) gespeichert. Patientinnen und Patienten können dann in jeder beliebigen Apotheke gegen Vorlage ihrer Chipkarte die verordneten Medikamente abholen. Das Verfahren spart Papier, und Sie müssen nicht mehr in die Praxis kommen, um bestellte Rezepte abzuholen bzw. dort auf die Unterschrift des Arztes zu warten Allerdings ist es erforderlich, dass vor der ersten Rezeptbestellung Ihre Chipkarte in der Praxis eingelesen wurde.

Sie können die Medikamente unter Vorlage Ihrer Chipkarte in der Regel am Folgetag in Ihrer Apotheke abholen. Wenn Sie nicht mobil sind, teilen Sie uns das bitte mit; wir werden dann ein Dokument mit einem so genannten QR-Code erstellen und dieses an eine Apotheke Ihrer Wahl übermitteln, die Ihnen die Medikation dann - wie bisher - ausliefern wird. Sofern Sie per E-Mail bestellen, teilen Sie in Ihrer Mail mit, ob Sie die Medikation selbst in der Apotheke abholen. Bitte nutzen Sie dafür ausschließlich die Adresse rezepte@internistenpraxis-meyer.de

Es sei noch darauf hingewiesen, dass unverschlüsselte E-Mail-Korrespondenz formal nicht den aktuellen datenschutzrechtlichen Bestimmungen entspricht. Wer also Bedenken hat, seine medizinischen Daten – und Informationen über eigene Dauermedikamente gehören natürlich dazu – unverschlüsselt per E-Mail zu übermitteln, kann selbstverständlich beim klassischen Bestellverfahren (telefonisch oder persönlich am Empfangstresen) bleiben.

Ein kurzes Video zum Thema auf der Plattform YouTube können Sie hier ansehen. Ein Merkblatt zum Ausdrucken finden Sie hier [142 KB]

Weiterhin gilt:

- Bitte bestellen Sie alle Ihre Dauermedikamente möglichst zusammen, also nur einmal im Quartal - aber bitte nicht gleich am ersten Tag des Quartals

- Bitte bestellen Sie rechtzeitig, d.h. nicht erst nach Aufbrauchen der letzten Tablette



 

Umstellung von Medikamenten

Der Kostendruck im Medizinbetrieb zwingt uns Ärzte kontinuierlich, wirtschaftlich und preisbewusst zu verordnen. Insbesondere müssen wir darauf achten, die jeweils preisgünstigsten verfügbaren Medikamente zu verschreiben. Tun wir das nicht, tragen wir zum einen zu einer weiteren Kostensteigerung im Gesundheitswesen bei, zum anderen riskieren wir Strafzahlungen (so genannte Regresse) bei Überschreitung der uns zugewiesenen Medikamentenbudgets. Die gute Nachricht ist, dass es durch eine vernünftige Auswahl unter den verfügbaren Medikamenten fast immer gelingt, eine qualitativ hochwertige und gleichzeitig preisgünstige Versorgung mit Medikamenten zu gewährleisten. Eine dafür geeignete Maßnahme besteht im Einsatz so genannter Generika, wann immer das möglich ist. Ausführliche Informationen darüber finden Sie hier: Preiswerte Tabletten - schlechte Tabletten? Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Austausch eines verordneten Medikamentes durch ein preisgünstigeres zuzulassen; wie das funktioniert, finden hier unter dem Titel "Das Kreuz mit dem Kreuz".

 

Hausarztprogramme

Wir nehmen an den Hausarztprogrammen der AOK Niedersachsen, der LKK Niedersachen, der Knappschaft, der Audi-BKK, der Barmer-Ersatzkasse, der Deutschen BKK und der DAK Gesundheit teil.

Bei Teilnahme an den Programmen verpflichten Sie sich, bei gesundheitlichen Problemem zuerst ihren Hausarzt aufzusuchen; dieser koordiniert dann die Behandlung und überweist ggf. zur Weiterbehandlung an Fachärzte. Man nennt dies hausarztzentrierte Versorgung. Dieses Prinzip hat sich gut bewährt, weil dadurch eine gezielte, koordinierte Diagnostik und Therapie gewährleistet wird und unnötige Maßnahmen und Doppeluntersuchungen vermieden werden.

Man muss zwar einräumen, dass sich für Sie als Patienten keine großen Veränderungen durch die Teilnahme an Hausarztprogrammen ergeben. Seitens der Krankenkassen wird zwar eine bevorzugte Behandlung der eingeschriebenen Patienten zugesagt, die etwa durch besondere Qualitätsanforderungen an teilnehmende Ärzte, kurze Wartezeiten und Spätsprechstunden erreicht werden soll. Allerdings halten wir es für selbstverständlich, Patienten aller Kassen nach dem aktuellen Stand der Medizin zu behandeln und kurze Wartezeiten zu gewährleisten. Eine Spätsprechstunde bieten wir ebenfalls schon seit langer Zeit an. Trotzdem gibt es aus hausärztlicher Sicht gute Gründe, an den Programmen teilzunehmen. Es fließt nämlich ein besonderes Honorar an die teilnehmenden Praxen, das die Position der Hausärzte stärken und weiterhin eine wohnortnahe Versorgung - auch auf dem "flachen Land" - gewährleisten soll. Sie haben sicher in den Medien verfolgt, dass es um die hausärztliche Versorgung in ländlichen Gebieten nicht zum besten steht. So finden viele Hausärzte, die in den Ruhestand gehen, keine Nachfolger, und dies ist auch durch die erhebliche Arbeitsbelastung in ländlichen Gebieten und die im Vergleich dazu mäßige Honorierung bedingt.

Fazit:
Wenn Sie den genannten Hausarztprogrammen teilnehmen, wird sich Ihre ohnehin schon jetzt gewährleistete optimale Behandlung zwar nicht verändern, Sie ermöglichen es uns aber, auch weiterhin als „Hausarztpraxis auf dem Lande“ zu bestehen. Aus diesem Grunde bitten wir Sie um Ihre Teilnahme.

Wir werden Sie beim nächsten Praxisbesuch auf das Programm ansprechen und können dann ggf. Einzelheiten und Ihre Fragen klären. Weitere Informationen können Sie einem Merkblatt entnehmen, das Sie
hier [36 KB] herunterladen können.



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